Aus der Offenbach Post:
Robert Wulnikowski: Der überragende Mann auf dem Platz. „Wulle“ hielt alles, was auf sein Tor kam und hatte beim Lattentreffer von Karsten Fischer (77.) dann das Glück des Tüchtigen. 1
Daniel Damm: Solide Leistung auf der ungewohnten rechten Abwehrseite. Ließ Björn Lindemann so gut wie nie zur Entfaltung kommen. 3
Marc Heitmeier: Auch in seinem zweiten Spiel blieb der OFC ohne Gegentor. Diesmal allerdings nicht so stark wie beim Debüt gegen Werder Bremen II. Einige Fehler im Stellungsspiel. 3,5
Martin Hysky: Der Abwehrchef zeigte insgesamt eine ordentliche Leistung. Schirmte den Ball allerdings in der 28. Minute nicht konsequent genug gegen Kumbela ab, der aus spitzem Winkel verzog. 3
Michael Kokocinski: Sah früh die Gelbe Karte (4.), ließ dennoch auf der linken Abwehrseite wenig anbrennen. 3,5
Alexander Huber: Bester Offenbacher Feldspieler. Aggressiv im Zweikampf, fast immer einen Schritt schneller am Ball als die Gegenspieler. 2
Steffen Haas: Hatte seine beste Szene, als er in der dritten Minute das Außennetz traf. Danach kaum zu sehen. 4,5
Stefan Zinnow: Erneut ein Aktivposten. Seinen Flanken fehlte dieses Mal allerdings die nötige Präzision. Lief zudem mehrfach ins Abseits.3,5
Christian Fröhlich: Diesmal als Zehner im Einsatz. Im Mittelfeldzentrum agil, mit einigen guten Pässen. Hatte Pech, als sein Schuss aus kurzer Distanz geblockt wurde (46.).3
Matthias Morys: Schnelligkeit alleine reicht nicht. Wirkte in vielen Situationen überhastet und hat noch nicht die nötige Bindung zum Spiel.4,5
Tufan Tosunoglu: Hatte als einzige Spitze einen schweren Stand gegen die großen Paderborner Innenverteidiger. Ging lange Wege, die aber oft im Abseits endeten. 4
Mirnes Mesic, Benjamin Baier, Dennis Malura –